Meine 12 von 12 im September 2023

Im August – noch während meiner grandiosen Wanderung – ist es mir doch glatt passiert: ich habe den ZWÖLFTEN vergessen! Wahrscheinlich der sauerstoffdünnen Bergluft geschuldet; oder weil es oben auf dem Herzogstand über dem Walchensee einfach so atemberaubend schön war.

Nun denn, jetzt bin ich wieder in Essen, heute hab ich dran gedacht, mehr noch: mich drauf gefreut! Dieses wundervolle Format ist eine alte Blogger*innen-Tradition. Lange vor Facebook und Instagram von Chad Darnell initiiert, lebt diese tolle Idee weiter im Blogspot von Caroline Götze  auf ihrer Seite Draußen nur Kännchen.

Wohl an denn: mein Zwölfter September in Zwölf Bildern, ohne großen Schnickschnack und Brimborium:

Da hab ich zum ersten mal aufs Handy geschaut.

 

Nach den letzten Tagen in heißer Spätsommerglut tat das Gewitter heute Morgen ganz gut

 

Große Aufregung: Hier fotografieren wir heute das Motiv für mein neues Programm „Whitney – ein Schwanengesang“

 

Markus Stollenwerk und der wunderbare Fotograf Hajo Müller im Einsatz – und ich hab mich auch schon in Schale geschmissen

 

Spieglein, Spieglein an der Atelierhauswand, kluges Statement dort heut stand

 

und weil wir mit dem Fotografieren so flink fertig waren, konnten Stollenwerk und Dannheim, die beiden Brillenschlangen, im Anschluss direkt noch fein proben

 

Danach direkt abgeschminkt und eine Runde in den Wald – MIT besondere Kappe – Danke Tatjana und Thomas!

 

Ja, die Sonne kam über den Tag wieder raus, und dann wurde es auch wieder richtig warm. Das freut den Wein – er kann wirklich noch etwas Süße vertragen.

 

Schönes Spielstündchen auf dem Balkon mit meiner heißbeliebten Ukulele von Thorsten Lietz. Demnächst steht je nochmal ein „Reisebericht“ an, ich freue mich sehr!

 

Und dann kam Besuch angeflogen! So ein großes Heupferd hab ich hier noch nie gesehen!

 

Zum Abend wieder Regen – Heile, heile Segen

 

Jetzt noch flink den Artikel geschnitzt – errät jemand meine Brillensehstärke? – und dann ab ins Bettchen. Gute Nacht