Voilà mein „Zwölfer“! Auch heute zeige ich in zwölf Bildern ohne große Erklärung und Schnickschnack meinen Zwölften „im wunderschönen Monat Mai“ – Dichterliebe for ever!. „12 von 12“ ist tatsächlich eine alte Blogger*innen-Tradition. Lange vor Facebook und Instagram von Chad Darnell initiiert, lebt diese tolle Idee weiter im Blogspot von Caroline Götze auf Ihrer Seite Draußen nur Kännchen. Und ich bin dabei!
Wohl an denn Bild, erzähle:
Heute morgen gab es als erstes einen großen Becher frische Minze. Frischer geht es kaum in den jungen Tag, es ist kurz vor 6.00 Uhr.
Welcher Eisheilige ist eigentlich heute? Richtig: Pankreatius. Hier erfahrt Ihr mehr dazu: TELE Schweiz – ich liebe diese Sprache!
Dreierlei Schneck völlig frost-, und angstfrei an der verratzten Petersilie, die ich ihnen angeboten habe, wenn sie mir dafür die anderen in Ruhe lassen.
Der Deal scheint zu klappen. Derzeitiger Favorit bei der frühmorgendlichen Garten-Inspektion: Das tränendes Herz – warum trägt es wohl diesen Namen?
Kurze Pause beim Kaulquappen-Zählen am Teich. Schäfchen kann jeder.
Endlich die Träger-Schlaufen des Altpapier-Korbs repariert. Hochprofessionell mit Klebeband und Geschenkschnur. Hält!
Um 7:48 taucht in meinem Küchenfenster die Sonne auf und ergießt sich auf dieses einzigartige Ensemble! (Leider nur im Hochformat geknipst vor lauter Kitschesblendung! Aber wie wir Schwaben wissen: „Kitsch isch, was oim g’fällt, au wenn’s des et sodd.“ Nächsten Monat gibt es die Übersetzung).
Trotz verordneter Pause ein klein wenig Schreibtischarbeit – kurzerhand auf den Balkon verlagert. Vogelhaus im Hintergrund erinnert dran: Ab morgen gilt es wieder Singvögelchen zählen für die NABU, macht mit: HIER
Brot backen = Tiefenentspannung. Und im Anschluss ausgesprochen lecker.
Kleiner Spaziergang zum Schillerbrunnen. Belüftung für Körper und Geist. Die Glocke zitiere ich später daheim …
… oder lausche doch lieber dem duftigen Geläut der Maiglöckchen.
Kurz vor acht, es ist vollbracht, da wird der Rechner zugemacht. Gute Nacht.