12 Nov. Meine 12 von 12 im November 2025
Wie schön, dass heute der 12. November ist, also der Tag für 12 von 12! Das bedeutet, dass etliche Bloggerinnen und Blogger heute gemäß alter Tradition ihren Tag in 12 Bildern zeigen, egal, wie spektakulär oder langweilig dieser Tag so daherkommt. Die bunte Vielfalt dieser 12von12er-Tage sind zu bestaunen auf Caroline Lorenz-Meyers Blogspot Draußen nur Kännchen!
Jetzt geht es los mit meinem schönen 12. November – tatsächlich draußen: Sonnenaufgang überm Baldeneyer Berg. Und wenn er nur 165 Meter über dem Meeresspiegel thront, der Tag macht schon jetzt ordentlich was her!

Auf dem Weg zurück grüßt dann diese edle, violette „Last Rose of Summer“ vom Zaun her, Dankeschön.

Wieder zuhause angekommen, gibt es dann ein Frühstück. Schön bunt bitte, damit das Immunsystem ordentlich gepflegt wird, es gilt ja gerade viele Keime abzuwehren, die da überall herum fliegen.

Apropos fliegen. Der heutige Kalenderspruch passt doch hervorragend, oder?

Dann gibt es eine kleine Einspielrunde, denn heute Abend zeige ich in den Kulturräumen Theresia meinen musikalischen Reisebericht zu „franzi geht dann heim“. Freue ich schon sehr!

Dann – immer noch Vormittag – erfahre ich, dass ich Ende des Monats tatsächlich wieder einmal einspringen darf, das ist in diesem Herbst wohl meine Königinnen-Disziplin: Einspringen für Kollegen. Und dieses mal ist es wieder eine besondere Perle: Weihnachtliches und Allerhand Christmas-Songs mit dem wunderbaren Kollegen Markus Stollenwerk. Habe ich noch nie gemacht, wird sicher super – frei nach Pipi Langstrumpf. Das Plakat habe ich jedenfalls schon geschickt bekommen. Dezenz ist was für Feiglinge. Porträt: Hajo Müller.

Kleine Nachmittags-Runde durch durch den Wald, ganz auf den Spuren meiner großartigen Wanderung von 2023.

Die Rose von heute morgen blühte ja NOCH – die Kirsch vor unserem Haus blüht SCHON. Ich deute das heute als sehr gutes Omen.

Und dann packe auch ich die Weihnachts-Noten aus, denn es gibt jetzt heuer ja DREI Advents-Konzerte, die gut vorbereitet sein wollen, damit das Mitsingen nur so fluppt.

Der schöne Sonnenaufgang wird weitergeführt in einem schönen Sonnenuntergang – Bitte Drama, Baby!

Und dann mache ich mich auf den Weg: Mit Sackkarre und ohne CO2-Last laufe ich zum Veranstaltungsort Theresia – und die Theresia strahlt schon über dem Eingang, als ich ankomme. Die kleine Therese und Ich, wir halten zusammen.

Die musikalische Lesung wird dann prompt besonders schön! Nicht nur weil beglückend viele Menschen gekommen sind. Ich habe so berührende Geschichten erzählt bekommen, so wunderbare Komplimente erhalten. Ach, wie gerne ich mich wiederhole: Ich habe den allerschönsten Beruf.

Und jetzt: Gute Nacht!
No Comments