
16 Juni Meine 12 von 12 im Juni 2025
„12 von 12“ am 12. Juni. Ein Datum, mit dem ich sehr verbunden bin. Diesen Tag am Schliersee zu sein, ist das allerschönste Geschenk. Sehr gerne zeige ich diesen, meinen 12.6. in 12 Bildern. Ohne Schnickschnack oder viel Aufhebens. 12von12 ist eine alte Blog-Tradition, die heute noch im Blog-Spot von Caroline und „Draußen nur Kännchen“ gepflegt und gesammelt wird. Eine Zeit im Licht des Erdbeermondes, wie der Junivollmond neuerdings auch hierzulande gern genannt wird. Erdbeeren aus kinderfrohem Zuckerzauber sind schon mal auf dem Titelbild.
Jetzt aber hübsch der Reihe nach:
4:26 Uhr, der Tag hebt an. Ein besonderer Tag, und ich bekomme das erste Ständchen von Amsel, Drossel, Fink und Star.
Den ersten Kaffee gibt es nach dem ersten Schwimmen auf der Badehütte.
Auch die ersten Gäste trudeln ein. Darf ich vorstellen: die frisch geschlüpften Bipperlein von Familie Blesshuhn.
Auch wenn es mein schnappsiger Festtag ist, gilt es für gut 2 Stunden Organisatorisches zu erledigen und schnöde Büro-Arbeit zu verrichten. Bei der Aussicht samt Geranien halb so wild. So schön ist es hier.
Der gute Hund ist ganz meiner Meinung und genießt sein kühlendes Kleebettchen.
Am Nachmittag wird der köstliche Zucker zerteilt. Oberbayrische Sommerfrische könnte nicht schöner sein.
Der Anfangsbuchstabe dieser Brause passt gut zu meinen Initialen. Alkoholfreie Variante – schmeckt aber nicht gut. Gerne bleibe ich beim Apfelschorle.
Um so köstlicher schmeckt die gute Schweizer Schokolade. Berner Bär an Knabenkraut – das sind ganz besondere Geschenke.
Sommertag de luxe! Und immer wieder Schwimmen. Der See wird an diesem schönen Tag fast 2 Grad wärmer.
Abendsonne – ich habe den Duft der Rose in der Nase. Das Kerzlein vom Wendelstein wird zum Essen angezündet.
Ausnahmsweise hochkant gezeigt, bekommt der Kuchenrest zum Abend noch mal 3 frische Kerzen. In Pink, jawoll. Um Audrey Hepburn zu zitieren: I believe in pink.
„Still ruht der See, die Vöglein schlafen. Ein Flüstern nur, du hörst es kaum. Der Abend, nun senkt sich nieder auf die Natur ein süßer Traum.“ So schön ist das Lied von Heinrich Pfeil, so schön war der Tag, mein fünfundfünfzigster Geburtstag.
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